PRÄVENTION

 

Das Gesundheitssystem in Deutschland ist eines der leistungsstärksten der Welt - auch wenn es natürlich viele Stellschrauben und Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Noch besser ist es jedoch, wenn wir gar nicht erst auf unsere Kliniken angewiesen sind. Ein gesunder Lebensstil und präventive Maßnahmen können dabei unterstützen. Bewegung, Ernährung und Gesundheitsbildung sind dabei extrem wichtig. Ich setzte mich dafür ein, diese Maßnahmen auch im politischen Kontext stärker zu fördern und in unserem Gesundheitssystem zu verankern. Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung ist Prävention bereits fest verankert! Dank meiner Präsidentschaft im Kneipp Bund kann ich hier wertvolle Synergien schaffen.


Parlamentarische Initiativen und Erfolge

 

 

Die Staatsregierung wird aufgefordert zu berichten, wie die Anzahl und die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht bzw. Adipositas und Diabetes sowie ihre Prävention im Freistaat verbessert werden könnten und welche Maßnahmen flächendeckend umsetzbar wären bzw. mit welchen Ideen und Projekten die Staatsregierung die steigenden Zahlen der betroffenen Kinder wirksam aufhalten will.

 


18. Juli 2022 - Kleine Anfrage

Flächendeckendes Abwassermonitoring in Bayern

 

Das Abwassermonitoring ist eine Art Frühwarnsystem, wodurch die nächste Infektionswelle im Herbst frühzeitig erkannt werden kann und vorbeugende Maßnahmen eingeleitet werden können. Um eine gesamtbayerische Abdeckung sicherzustellen, braucht es deshalb bayernweit ein größeres Netz mit weiteren Standorten.

 


 

Mehrere Studien aus dem asiatischen Raum deuten darauf hin, dass die Kurzsichtigkeit bei Kindern durch die Pandemie zunehmen wird. Deshalb muss auch bei uns in Bayern die Datenlage verbessert werden, um weitreichende Behandlungsempfehlungen und Präventionsmaßnahmen erarbeiten zu können. 

 


 

Mit der Einrichtung einer Taskforce für psychische Gesundheit soll ein breites Bündnis vorbereitet werden, das die Gesundheitsförderung im Bereich der kinder- und jugendpsychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlungsangebote aufgreift. 

 


 

Die Pandemie und die Maßnahmen zum Infektionsschutz haben weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Wir fordern die Staatsregierung auf, Angebote und Programme zu entwickeln, damit die Defizite, die während der Pandemie entstanden sind, erkannt und aufgearbeitet werden können!

 


 

Die Pandemie und die Maßnahmen zum Infektionsschutz haben weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Wir fordern die Staatsregierung auf, Angebote und Programme zu entwickeln, damit die Defizite, die während der Pandemie entstanden sind, erkannt und aufgearbeitet werden können!

 


 

Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für unsere Jüngsten. Sowohl körperlich als auch psychisch machen sich diese bemerkbar. Deshalb muss von Seiten der Staatsregierung alles Mögliche getan werden, um die Kinder zu unterstützen.

 


 

Die kommende Grippesaison sollte gerade wegen der Corona-Pandemie gut vorbereitet werden. Geeignete Maßnahmen sind genügend Impfstoff zu bestellen, eine gute Informationspolitik zu betreiben und vor allem Risikogruppen und Menschen, die mit vulnerablen Gruppen in Berührung kommen, zu impfen.

 


07. Juli 2020 - Schriftliche Anfrage

Status Gesundheitsbonus

 

 

Meine Anfrage zeigt, dass der Gesundheitsbonus von den meisten Schulen angenommen wird. Trotzdem gibt es immer noch Optimierungsbedarf, um mehr Schüler*innen für Gesundheitsfachberufe zu gewinnen.

 


06. Mai 2020 - Antrag

Kinderarztpraxen langfristig entlasten

 

 

Um den häufig überlasteten Kinderarztpraxen entgegenzukommen, ist es sinnvoll, die Bescheinigung "Bescheinigung für Kinderkrankengeld bei Erkrankung eines Kindes" weiterhin erst bei einer Erkrankungsdauer von drei Tagen zu fordern.

 


 

Damit wir in Deutschland nicht von einem Lieferengpass von Arzneimitteln in einen Versorgungsengpass kommen, ist es wichtig, sich eine Strategie zu überlegen und diese als europäische Gemeinschaft umzusetzen, um sich unabhängiger von globalen Lieferketten zu machen. Eine transparente Kommunikation darf hierbei auch nicht vergessen werden.

 


 

In den Münchner Uniklinika zeigen sich in Bezug auf die Verfügbarkeit von Betten Unterschiede. Diese müssen aufgearbeitet werden, um unseren Kleinsten eine bestmögliche Versorgung bieten zu können und auch die Belastung der Pflegekräfte zu vermindern.

 


06. Februar 2020 - Dringlichkeitsantrag

Klinikpersonal wirkungsvoll schützen und stärken

 

 

Da das Personal in unseren Kliniken am Limit arbeitet, braucht es eine möglichst zeitnahe Umsetzung der Optimierung des Klinikbetriebs, um das Personal zu entlasten und den Patienten eine für ihre Genesung hilfreiche Atmosphäre zu schaffen.

 


24. Januar 2020 - Kleine Anfrage

Telenotarzt und Notfallbedarfsstudie 

 

Das Projekt "Telenotarzt" kann gerade für Bewohner der ländlicheren Gebiete ein großer Gewinn sein. Allerdings muss dafür zunächst eine ausreichende digitale Infrastruktur gegeben sein, um eine stabile Verbindung zwischen Telenotarzt/Telenotärztin und Rettungsdienst zu gewährleisten.

 


 

Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Hebel, wenn Menschen zu einem gesünderen Lebensstil motiviert werden sollen. Wir fordern deshalb, dass die Begrenzung der Lohnsteuer-freiheit für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Beschäftigten auf 1.200 Euro pro Jahr angehoben wird.

 


23. Juli 2019 - Schriftliche Anfrage

Lehrkräftegesundheit

 

 

Prävention bei der Lehrkräftegesundheit zahlt sich für alle aus: Sie führt zu weniger Unterrichtsausfall, weniger Frühpensionierungen, weniger Ausgaben der Beihilfe und sorgt dafür, dass Lehrerin bzw. Lehrer wieder ein attraktiverer Beruf wird.

 


 

Das Risiko, eine bestimmte Erkrankung zu erleiden, ist bei Frauen und Männern ganz unterschiedlich, wie auch die Ergebnisse des Präventionsberichts zeigen. Deshalb müssen Präventionsmaßnahmen geschlechterspezifisch in den Präventionsplan aufgenommen werden.

 


 

Mit der Schuleingangsuntersuchung wird der Entwicklungsstand bei Kindern festgestellt und der Förderungsbedarf festgehalten. Auch bei Schulwechsel muss sichergestellt sein, dass jedes neu aufgenommene Kind - egal ob Schulanfänger oder nicht - die Schuleingangsuntersuchung erhalten hat. Auch bei Zuzug der Kinder aus dem Ausland muss geprüft werden, ob eine vergleichbare Untersuchung stattgefunden hat. Nur so haben alle Schüler*innen die gleichen Chancen auf Förderung.

 


06. Mai 2019 - Kleine Anfrage

Gesundheitsbonus

 

 

Ich frage die Staatsregierung nach dem aktuellen Stand bei der Umsetzung des Gesundheitsbonus und möchte wissen, welche Berufsschulen in Bayern dadurch nicht ausreichend finanziert werden können und zusätzliche Gebühren erheben müssen. Außerdem will ich wissen, wie garantiert wird, dass der Bonus auch im dritten Ausbildungsjahr noch gezahlt wird.

 


08. April 2019 - Kleine Anfrage

Status Gesundheitsbonus

 

 

Durch den Gesundheitsbonus strebt die Staatsregierung eine Schulgeldfreiheit an den privaten Berufsfachschulen an. Ich möchte wissen, welche Änderungen die Staatsregierung an den beiden vorliegenden Modellen vorgenommen hat und welche Maßnahmen geplant sind, um den sinkenden Anmeldezahlen entgegenzuwirken.

 


03. April 2019 - Schriftliche Anfrage

Gesundheitsprävention an Schulen

 

 

Gerade an Schulen kann wichtige Arbeit für die Gesundheits-prävention geleistet werden. Deshalb will ich von der Staatsregierung wissen, welche Initiativen und Programme hier bereits bestehen und welche noch geplant sind.

 

 


01. April 2019 - Schriftliche Anfrage

Masern - Impfstatus der Menschen in Bayern

 

 

Masern sind hochgradig ansteckende Viren und die Erkrankung verläuft häufig mit Komplikationen. Wir haben die Staatsregierung nach dem Impfstatus der Menschen in Bayern und nach weiteren Aufklärungsmaßnahmen befragt, um die Bevölkerung zu schützen.

 


11. Februar 2019 - Kleine Anfrage

Schuleingangsuntersuchung

 

 

Die Schuleingangsuntersuchung ist wichtig, um jedes Kind passend fördern zu können. Bei einer Verlegung der Untersuchungen an die Gesundheitsämter besteht die Gefahr, dass die Landbevölkerung durch lange Anfahrtswege benachteiligt wird. Deshalb habe ich die Staatsregierung gefragt, welche Lösungen sie für Eltern im ländlichen Raum hat.